Insbesondere hatte sie eine Vorliebe für ostasiatisches Kunsthandwerk und Antiquitäten.
Im Laufe der Zeit sammelten sich im schwarzen Haus eine Sammlung an seltenen Antiquitäten und kuriosen Artefakten, die sie – wie in einem alten Kuriositätenkabinett– gerne Ihren Gästen
präsentierte. Die Besucher des schwarzen Hauses hatten dadurch bereits Gesprächsstoff.
Viele Objekte dieser Sammlung stammen von Erich Bowien – dem Vater von Erwin Bowien – welcher in der Bahnhofstraße in
Zürich über Jahre ein Luxusgeschäft für ostasiatische Importprodukte und Kunsthandwerk betrieb.
Im Laufe der Zeit sind viele Objekte verloren gegangen. Nur ein sehr kleiner Rest des originalen Bestandes existiert noch.